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Gastbeitrag: Wenn die Hochzeitsplanung in die Stillzeit fällt Blog abonnieren

Alexandra Baecker | 13.08.2018 11:27 Uhr

Die Hochzeit zu planen, das klingt auf den ersten Blick nach viel Arbeit und Stress, besonders, wenn diese Planung auch noch direkt in die Stillzeit fällt. Jedoch muss das nicht immer so sein. Wenn man erst 3 Monate vor dem Hochzeitstermin anfängt die Hochzeit zu planen, dann steht man natürlich gewaltig unter Druck. Wichtig ist, dass die Hochzeitsfeier gut durchgeplant ist. Schließlich wollen sich die Gäste auch wohlfühlen und nicht das Gefühl haben unter Stress zu stehen. Eine Hochzeit ist sowie schon spannend und stressig genug.

Besonders die Stimmung ist bei einer Hochzeit wichtig. Wenn alles wirklich vernünftig geplant ist, dann merken die Gäste das auch. In diesem Fall verhalten die Besucher sich auch ganz anders und sie wirken viel entspannter. Wenn dem aber nicht so ist, können die Gäste genervt oder gestresst wirken. In diesem Fall ist die Hochzeitsfeier nicht erfolgreich.

Viele Brautpaare unterschätzen den Aufwand, der hinter so einer Hochzeit steckt. Besonders, wenn man erst in den letzten Wochen anfängt zu planen, dann kann auch jede Menge schiefgehen. Der Stress ist kurz vor dem Hochzeitstermin am größten. Es gibt sogar Brautpaare, die auf einen Hochzeitshelfer zukommen, weil sie unbedingt gerettet werden möchten.

Vielen Brautpaaren ist nicht bewusst wie wichtig es ist mit den Dienstleistern im Vorfeld richtig zu kommunizieren. Natürlich können ein Fotograf, ein Juwelier für Eheringe Weißgold, ein DJ oder ein Location-Betreiber keine Gedanken lesen. Das gilt auch, wenn man gute Arbeit geleistet hat. Daher ist es wichtig die Wünsche so konkret wie möglich zu äußern, damit die Dienstleister das auch verstehen.

Dann wird auch der Fehler gemacht die Hochzeit in einem großen Kreis zu feiern. Nicht nur kostet das sehr viel Geld, sondern ist hinsichtlich der Planung auch sehr aufwendig. Daher ist es besser die Traumhochzeit lieber in einem kleinen Kreis zu feiern. In diesem Fall hat man auch eine viel bessere Übersicht und kann besser auf seine Gäste eingehen.

Eine gute Frage ist auch was man mit Menschen machen soll, die man nur dabeihaben will, weil es in der Pflicht liegt. Wichtig ist, dass man sich die Konsequenzen überlegt, wenn man diese Menschen nicht einlädt. Beispielsweise kann man für Kollegen oder Vereinsfreunden eine separate Feier durchführen oder einen Umtrunk-Veranstaltung arrangieren. In diesem Fall wird auch diesen Menschen geholfen, die man auf der ersten Feier nicht dabeigehabt hat.

Eine Hochzeit während der Stillzeit kann Stress bedeuten, muss es aber nicht. Mit feierlicher Stillmode ist man jedenfalls den Streß, wo frau ihr Baby stillen soll  schon mal los, denn mit Hilfe der diskreten Stillöffnung kann das Stillen jederzeit und überall erfolgen.